Mai „fällen“

Bevor am Wochenende die richtige Abschiedstour los geht, sagten wir heute erst mal Tschüs zu unserem so hart erarbeiteten Maibaum.

Damit er eventuell im nächsten Jahr noch mal aufgestellt werden kann, ließen wir ihn nicht fallen, sondern er wurde schön sanft per Traktor herunter gelassen.

Vielen Dank an Bauer Brungs aus Großheide für die wiederholte PS-starke Unterstützung.

Kaum ist sie da…

 Jahre lang erträumt, Monate lang geplant, Wochen lang vorbereitet, Tage lang geschuftet und dann  – PUFF-  ist sie vorbei, unsere Königs-Kompanie-Kirmes !

Schön war´s und anstrengend, Highlights gab´s und Pannen, das meiste lief glatt und einiges schief aber ALLES ist unvergesslich. Fangen wir von vorne an:

DAS WAR UNSER KIRMES-FREITAG:

  • Zum Kompanie-Antreten gingen wir noch im Regen – zum Abmarsch war es trocken : Kompaniestärken stolze 17 Mann
  • Vor dem Antreten im Festzelt mussten wir noch am Maibaum basteln, weil er vom Regen schon etwas ramponiert war und damit er unter den Trecker passte
  • Zu unserer Erleichterung war das Zelt, das Mittags noch aussah wie Kraut und Rüben, tiptop fertig und auch der fehlende Toilettenwagen war eingetroffen.
  • Nach einem Zug durch die Gemeinde wurde unser „Problem-Maibaum“ ohne Zwischenfälle aufgestellt – Danke an Bauer Michael Brungs für die PS-starke Unterstützung

  • Im Zelt gab es dann Königsorden für verdiente Schützen der einzelnen Kompanien und alle Mitglieder der Königskompanie
  • Eine besonderen Auszeichnung von König Marco Fels für besondere Verdienste im Königsjahr erhielten Lukas Dülpers und Ritter Oliver Küppers
  • Danach sorgte dann DJ Yeti für Stimmung bis in die frühen Morgenstunden

Das war unser Kirmes Samstag:

  • Der Kirmes-Samstag war mit 20 erwachsenen Schützen und 8 Kindern unser  stärkster Tag
  • Er fing an mit einem Arbeitseinsatz:  bei gutem Wetter im Kleingarten Windberg lud Marco zum Königsempfang zahlreiche Gäste aus den Kompanien, der lokalen Politik, dem Freundeskreis des BSV und den befreundeten Schützenvereinen
  • Am Nachmittag stand der traditionelle Besuch des Bethesda-Krankenhauses auf dem Programm, dessen Innenhof-Akustik beim Platzkonzert der Musikkapellen wie immer beeindruckte und begeisterte

  • Höhepunkt des Tages war die Königsparade auf der Lindenstraße / Höhe Paul-Vater-Straße, bei der  die Gastbruderschaften aus der GdG erstmals am neuen Samstags-Termin dabei waren

  • Als Überraschung für den König hatte sich seine alte, schon lange nicht mehr existierende Kompanie, die Windberger Jonges noch einmal zusammen gefunden und marschierte mit (Wiederholung bitte !!)
  • Danke auch an die marschier- und trinkfesten Gäste aus Grefrath 😉

  • Nach dem Zapfenstreich ging es ins Zelt zur Verleihung der Orden für langjährige Mitglieder

Für 40 Jahre Mitgliedschaft im BSV wurden Markus Bex, Jürgen (Bongo) Gingter und (nachträglich) Heinz Joeres ausgezeichnet. Auf sensationelle 60 Jahre Mitgliedschaft kann Horst (Hocki) Jordans zurück blicken. Herzliche Dank und Glückwunsch zur Auszeichnung

  • Dann kam ein wunderschöne Königstanz mit gelungener Melonenhut-Spaß-und Partyeinlage und dann ….
  • …wurde es im Zelt dunkel: kein Licht, keine Musik, keine Kühlung, mit Taschenlampe in den Klowagen, …
  • Eine Stunde lang ging fast gar nichts und das Zelt leerte sich zusehends
  • …bevor diese fünf Helden vom Tambourcorps Bettrath kamen. Eigentlich wollten die Jungs nur noch ein bisschen feiern, haben uns dann aber mit ihrem ungeplanten Auftritt viel Spaß gemacht und den Abend gerettet. DANKE !!
  • Dann war der defekte Starkstromstecker ausgetauscht und fachmännisch mit Panzerband gesichert und die Party konnte weiter gehen

 

Das war unser Kirmes-Sonntag:

  • Der Sonntag begann mit einem fantastischen Frühstück im Kleingarten Windberg, bei dem sich alle Schützen auf „Betriebstemperatur“ bringen konnten
  • Nachdem beim ökumenischen Gottesdienst über das Thema „die heilsamen Kräfte des Biers und dessen theologisch-historische Bedeutung“ gepredigt worden war, fing es leider kurz vor dem Beginn der großen Festparade an zu regnen

  • Vor allem dieses Bild haben wir trotzdem genossen – wer weiß, wann und ob wir wieder eine Reiterei bei der Parade bewundern dürfen
  • Im Festzelt hatte König Marco dann noch Königsorden für die Jung- und Minischützen der Kompanie, bevor die ganze Truppe mit Kind und Kegel wiederum in den Kleingarten zum königlich-italienischen Mittagessen geladen war: Pizza und Nudeln. Danke Marco
  • Der Nachmittag brachte uns dann noch einen hervorragenden Zapfenstreich an der evangelischen Kirche
  • ….und der Abend ein zwar noch kleines, aber ansehnliches Programm „Schützen für Schützen“, bei dem zwei Schützenkameraden der Windberger Mühle sich jeweils als Alleinunterhalter hervor taten und der MOZ eine herrlich-komischen Sketch aufführte, der das Zelt zum Beben brachte

  • P.S.: Was zu meckern gibt es auch: der Aufbau von Kirmesmarkt und Biergarten war nach dem enttäuschenden letzten Jahr in Ordnung (abgesehen von dem Dixiklo mitten auf dem Kirchplatz 🙁  wozu?). Was nicht in Ordnung war, war die Sauberkeit im Biergarten und hinter den Kirmes-Buden, wo sich der Abfall stapelte. Ein ziemlich ekliger Anblick …

RP vom 24.07.2023

 

Das war unser Kirmes-Montag

  • Nach einem Frühstück für alle Schützen im Zelt ging es zu unserm Windberger Altenheim und zu einem kleinen Platzkonzert, das endlich wieder ohne Abstand und rotes Flatterband von den alten Leuten genossen werden konnte

  • Anschließend hatte der Marschplan dann einige Überraschungen sprich Umwege für uns parat, die uns der Kompaniekönig der Marine mit einem ungeplanten Mini-Biwak (Flüssigbrot 😉 ) versüßte. Danke dafür!
  • Beim Eintreffen des Schützenzuges an der Klompenfrauen-Party-Station bei Martins´ ging der Ussel los. Es regnete in Strömen. Das verdarb leider ein bisschen die Stimmung und der ganze schöne Klompenzauber klappe nicht so, wie geplant. Eigentlich hatten die Männer der Königskompanie nämlich alle Klompen im Gepäck , die allerdings im Bollerwagen blieben und erst später ausgepackt wurden
  • Der Schützen- und Klompenfrauenzug machte sich dann in einer vermeintlichen Regenpause auf den Weg zum Zelt, nur um auf halber Strecke wieder von einem Guss überrascht und bis auf die Haut durchnässt zu werden. Während die Musiker zum großen Teil die Flucht ins Trockenen ergriffen, zeigten sich die Windberger Schützen und Frauen wetterfest und zogen das Ding durch

  • Nachdem sich im Zelt alle geschüttelt und sortiert hatten, ging der Klompenball los. Dabei prämierte König Marco Fels folgende Klompen:

3.Preis: Damen der Jägergruppe

2.Preis: Damen des Marine Offiziers Zuges

1.Preis: Damen der Windberger Mühle

Herzlichen Glückwunsch

  • Unser Kirmes-Hit 2023: „Pass op, pass op, Prinzessin! Dat Krokodil well Dich fresse!“

  • Im Anschluss feierten wir uns noch ein bisschen selber, unsere schöne Kompanie, unsere tollen Kids  -16 an der Zahl über die Kirmestage verteilt haben an den Umzügen und Paraden teilgenommen- , unsere gelungene Kirmes und besonders unseren König Marco (der als König ohne Strom und mit viel Regen in die Analen eingehen wird)

Schwaatlapp bedankt sich für die schöne Kirmes bei allen, die daran teilgenommen, teilgehabt  und dazu beigetragen haben, vor allen aber beim Königshaus Marco, Oli und Gerd !

Trommelgroschen & Festheft

In den nächsten Tagen kann es sein, dass es am späten Nachmittag an eurer Windberger Haustüre klingelt, ein Schützenkamerad davor steht und um einen „Trommelgroschen“ bittet. Den Groschen gibt es schon lange nicht mehr, aber der Begriff hat sich gehalten für einen kleinen gespendeten Beitrag zur Finanzierung der Straßenmusik für unsere Kirmes vom 21.-24.Juli. Danke an alle, die unsere Sammeldosen zum Klappern bringen!

Dafür gibt es dann garantiert auch ein Festheft, das über den Festablauf, dessen Höhepunkte und Hauptpersonen informiert.

Da aber nicht alle Schwaatlapp-Fans in Windberg wohnen, könnt ihr das Heft auch online ansehen.

Natürlich gibt es in dem Heft viel lokale Werbung und wir bitte darum, diese nicht zu „überblättern“, denn ohne die Unterstützung dieser Geschäfte und Firmen wäre Schützenfest nicht möglich.

Ich glaub, ich bin im Wald …

Unserem Königstrio war die Aufgabe gestellt, einen neuen Mai für das Schützenfest zu besorgen. Was sich so einfach anhört, ist in Wirklichkeit ein echtes Problem. Finde mal jemanden, der Bäume in einer Länge von 15 Metern verkauft, und zwar gefällt, entastet und geschält und krieg das Ding dann vom Wald nach Windberg  transportiert. Aber Dank „Connections“ und Engagement fuhren König & Co heute morgen mit einem Schwertransporter nach Niederkrüchten, um ihr Bäumchen abzuholen. Eine zweite Crew wartetet in Windberg, um beim Ausladen zu helfen. Als die Nachricht dort ankam „Unser Mai ist geklaut worden“, hielten es erst alle für einen Aprilscherz. Leider war es eine Tatsache. Da, wo der Baum liegen sollte, gab es nur noch Späne

Ein  paar Anrufe später hatte man dann den Förster aktiviert, der mit der Kettensäge anrückte und „mal eben“ einen neuen Baum fällt, der dann verladen werden konnte.

Erst in Windberg beim Abladen wurde dann allerdings klar, dass der frisch gefällt Baum vom Gewicht her kaum zu bewegen war. Er konnte mit Ach und Krach und mit vereinten Kräften am Rande der Pfarrwiese deponiert werden.

13 Meter ist das Prachtstück. Es muss noch trocknen, geschält und angespitzt werden. Wir werden an dieser Stelle berichten.

Unser Dank geht an Vivian & Bübchen nach Niederkrüchten und an Frank, ohne die die Aktion nicht möglich gewesen wäre.

Bilder & Archiv

So eine Internetseite ist ein lebendiges Ding. Sie entwickelt sich, manchmal geplant, manchmal unvorhersehbar. Das, was vor vielen Jahren als „Bildergalerie“ für die aktuellen Schützenfestbilder von uns begonnen wurde, hat sich im Laufe der Jahre zusätzlich zu einer Art „Archiv“ entwickelt, in das neben den aktuellen Fotos auch alte Bilder, Zeitungsartikel und historische Dokument Einzug gefunden haben. Das ist gut so und wir tragen dem jetzt Rechnung indem wir die Rubrik umbenennen von „Bildergalerie“  in  „Bilder&Archiv“. Stöber lohnt sich immer !

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Der Schwaatlapp-Reporter berichtet …

An diesem Wochenende sollte das Bundesschützenfest  (klick und guck)  in Mönchengladbach mit 25.000 Teilnehmern stattfinden. Schon früh im Jahr kam die Corona-bedingte Absage der Großveranstaltung. Geblieben ist ein „Bundestag“ der Bruderschaften, der als geschlossene Gesellschaft  u.a. im Borussia-Stadion stattfand. Schwaatlapp war in Form des rasenden Reporters Hotte, der sich inkognito unter die Bruderschaftler mischen konnte, vor Ort:

Hier einiges Bildmaterial:

Das Bundestambourcorps Wickrath beim Ausmarsch aus dem Stadion. Mit dabei unser Liam !

Europakönig Leo Niessen – Niederlande (in blau) und Bundeskönig Hans-Christian Lummer – Sudhagen-Delbrück (hinter der Fahne 🙂 )

Die Prominenz aus „unserem“  Bezirk.

Obwohl wir der Selbstdarstellungsneigung der Bruderschaftler nicht viel abgewinnen können, hätte uns ein nationales Schützenfest diesen Ausmaßes direkt vor der Haustür mit Sicherheit gereizt. Auch ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine solche Veranstaltung zumindest indirekt  Reklame für einen Bürgerschützenverein ist, weil die feinen Unterschiede zwischen Bruderschaft und BSV die Fans der Schützenfeste eher nicht tangieren. Und natürlich ist es sehr schade für die enorme Vorarbeit, die für ein solches Fest geleistet werden muss. Dabei gewesen wären wir wohl nicht, sind wir doch bereits beim Stadtschützenfest eher geduldet als gerne gesehen. Trotzdem schicken wir ein „Schützen Heil“ ins Borussen-Stadion und hoffen, dass die Veranstaltung von Erfolg gekrönt war.

Der Wettergott ist Windberger…

So sehen glückliche Schützen aus:

Nach zwei Jahren ging endlich wieder das Trömmelchen in Windberg & Großheide. Die kurze Vorbereitungszeit von fünf Tagen und eine Starkregen-Warnung haben uns nicht davon abgehalten, mit 14 Erwachsenen, 2 Jungschützen und 5 Kindern am ersehnten Umzug durch Windberg teil zu nehmen. 

Der gesamte Zug  -inklusive Musik-  bestand aus cirka 100 Leute. In der Siedlung waren sogar die Straßen geschmückt, König Marcel hatte seine zweite „Corona-Notburg“ aufgebaut und die Menschen am Straßenrand waren offensichtlich erfreut darüber, dass endlich wieder Leben im Dorf war.

Auch der Biergarten war ein Erfolg, weil er von Schützen und Nicht-Schützen gut angenommen wurde, weil er organisiert und diszipliniert über die Bühne ging uns soooooo gut tat …

Die einzige kritische Stunde gab es beim ökumenischen Freiluft-Gottesdienstes. Messe und Biergarten sind zwei Veranstaltungen, die normalerweise schwer überein zu bringen sind, aber besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen und auch das wurde gut gemeistert.

In Letzten Jahr haben wir unseren Gruppen-Corona-König noch „ausgestochen“. Wegen kleiner Logistik-Problemen und der Kürze der Zeit haben wir es uns dieses Jahr noch bequemer gemacht. Er wurde  „ausgetrunken“: bei einer Kompanierunde wurde ein Glas Bier markiert und wer das erwischte, den hatte es erwischt

Thorsten Greff, 2.Corona-König der St.Brigitta Bruderschaft

Herzlichen Glückwunsch

Was gab es noch ?

Unsere Kirmes-verrückten Kinder! Obwohl wir nicht einmal  die Hälfte der Zwerge dabei hatten, haben sie für Dauer-Trubel gesorgt, haben uns die Haare vom Kopf gegessen, haben die Marschordung mehr als ein Mal pulverisiert, haben den Biergarten in einem Spielplatz verwandelt, habe uns in den Wahnsinn getrieben und ……  sie haben uns so viel Spaß gemacht!

 

Wir sind sehr dankbar für diese Schützen-Wochenende und uns bewusst, dass wir nicht nur die Ersten sind, die wieder feiern durften sondern bei wieder steigenden Inzidenzen vielleicht auch die Letzten. Allen, die das so kurzfristig und mit viel Engagement möglich gemacht haben, ein dreifaches  SCHÜTZEN HEIL

Hier findet ihr noch die Preisliste der Tombola zugunsten der NRW-Flutopfer

Die Preise können bis Ende August in der Gaststätte Martins´ abgeholt werden.

Maisetzen und mehr…

Obwohl wir mit der Inzidenz in Gladbach um die 10 liegen und alles, was wir heute so getrieben haben und in den nächsten Tagen tun werden, regelkonform, erlaubt und genehmigt ist, zensieren wir trotzdem unser Bildmaterial, denn geselliges Beisammensein in der Öffentlichkeit hat im Moment noch einen „klöschtijen Beijeschmack“. Dafür bitten wir um Euer Verständnis.

Was fällt denn auf, wenn man sich nach 2 Jahren „Kirmes-Fasten“ wieder sieht:

  • Die eine oder andere Uniform ist deutlich zu eng geworden
  • Die Biergewohnheiten habe sich geändert: waren vor 2 Jahren die Fraktionen der Pils- und Alttrinker in unserer Kompanie noch nahezu gleich groß, gibt es jetzt einen deutliche Mehrheit für das Altbier (7:3)
  • Aus Jungschützen sind Männer geworden
  • Man merkt jetzt erst, wie viele Menschen man 2 Jahre lang nicht mehr gesehen und wie man sie vermisst hat!

Ansonsten war es schon ein etwas anderer, gemütlicherer Einstieg in das 4. Juliwochenende als wir es in normalen Kirmes-Jahren haben. Und obwohl uns bei der Marschmusik in den Füßen gejuckt hat, kam auch ohne Umzüge bei uns  „Kirmesfeeling“ auf und wir hatten definitiv Spaß.

Neu bei der STB-Ausstattung sind die Glasmarkierer, sehr sinnvoll an Kirmes-Freitag knapp vor 22.00h wenn keiner mehr weiß, welches angenuckelte Bier von wem ist und in welchem Klätschken sich irgendwelche Viren tummeln.

Wir fühlen uns bestens eingestimmt auf den morgigen Umzug durch das Dorf.

Antreten ist um 12.30 h in voller Uniform bei Martins´ in der Siedlung

 

 

Jetzt geht die Post ab…

Vorgestern Abend haben wir innerhalb von 1 1/2 Stunden in „unseren“ beiden Revieren Bebericher-, Lindenstraße und Bleichgraben-, Haiderfeldstraße mal eben 600 Festheft-Sonderausgaben in die Briefkästen verteilt, in der Hoffnung, viele unserer Nachbarn am Wochenende im Windberger Biergarten begrüßen zu dürfen.

Gestern Abend haben wir ein kleines kompanie-internes Biwak veranstaltet und heute geht es los:

KOMPANIE ACHTUNG ! 16.00 h Antreten an der Kirche!

P.S.: Wir freuen uns besonders auf den morgigen Umzug durch die Siedlung: Kompliment an die Schützenkameraden, die es in der Kürze der Zeit geschafft haben, dort komplett mit Fähnchenreihen zu schmücken!